Faszien-Klangmassage
„Wenn man mit den Faszien arbeitet, behandelt man die Zweigstellen des Gehirns; und nach den allgemeinen Geschäftsregeln haben die Zweigstellen gewöhnlich die gleichen Eigenschaften wie die Zentrale. Also warum sollte man die Faszien nicht mit dem gleichen Maß mit Respekt behandeln wie das Gehirn selbst.“
(Still/Begründer der Osteopathie, 1899)
Die Faszien- Klangmassage nach Maria Schmidt-Fieber ist eine wunderbare Erweiterung für die klassische Klangmassage. Meine Klangkollegin und Seminarleiterin am Peter Hess Institut Maria Schmidt-Fieber hat sie aus Ihrer langjährigen Arbeit mit Klang entwickelt.
Es handelt sich um eine sanfte und ganzheitliche Methode, die über das myofasziale Gewebe (muskuläre Bindegewebe) wirkt und zu einer spürbaren Verbesserung der gesamten Körperwahrnehmung, Beweglichkeit und Körper-Koordination beiträgt.
Wie in der klassischen Klangmassage wird mit Therapieklangschalen und der Resonanzwirkung gearbeitet. Der Fokus liegt jedoch auf dem muskulären Fasziengewebe, das gezielt mit einer entsprechenden Technik angeregt und sanft bewegt wird.
Das Fasziennetz wird elastischer beweglicher und durchlässiger. Entspannende Botenstoffe und Signale, werden freigesetzt und gesendet. Dadurch wird der gesamte Körper harmonisiert und gestärkt und die körpereigene Wahrnehmung wird angeregt.
Die Körperkoordination und Beweglichkeit verbessern sich und das Schmerzempfinden kann sich verändern.
Eine Faszienklangmassage wird besonders bei körperlichen Einschränkungen wie z.B. nach Schlaganfall und operativen Eingriffen als hilfreich empfunden.
Was sagen Kunden zu dieser Klangmassage:
Liebe Sigrid, kleine Rückmeldung zur Faszienklangmassage: Ich war gestern den ganzen Tag energiegeladen ohne überdreht zu sein. Und was merkwürdig aber schön war – ein „strömendes“ warmes Gefühl unter der Haut zur Körpermitte hin (kann ich nicht anders beschreiben, schwierig zu erklärende Wahrnehmung) vor allem in den Beinen. R.F.